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Bodo Janssen bei der Vorstellung seines neuen Buch, Kraftquelle Tradition – Benediktinische Lebenskunst für heute, auf der Buchmesse 2019, am Stand des Vier Türme Verlag. Im Kloster lernte der Hotelmanager Bodo Janssen bei einer Auszeit die Benediktsregel kennen, die ihm seither mit dem »Upstalsboom Weg« als Grundlage seines Führungsstils dient. Heilsames Klosterwissen für Nicht-Mönche, das die Benediktsregel als Grundlage eines menschenfreundlichen Miteinanders vorschlägt – nicht nur für Führungskräfte.

Nachdem Bodo Janssen die Führung der elterlichen Hotelbetriebe übernommen hatte, musste er eine schmerzliche Erfahrung machen. Bei einer Mitarbeiterumfrage kam ans Licht, dass sich ein Großteil seiner Angestellten einen anderen Chef wünschte. Bodo Janssen nahm eine Auszeit im Haus Benedikt in Würzburg, bei der er mit der benediktinischen Spiritualität in Berührung kam, die ihn seitdem prägte.
In diesem Buch erzählt er von seinen Erfahrungen, die er im Kloster gemacht hat. Die Benediktsregel ist zu einem neuen Leitfaden für ihn geworden – nicht nur in der Art, Menschen zu führen, sondern vor allem im Umgang mit seinen Mitarbeitern. Sich auf Augenhöhe zu begegnen und damit gelingende Gemeinschaft, gelingendes Miteinander zu ermöglichen, ist heute sein höchstes Ziel. Hier zeigt er, welche Kernsätze aus der Benediktsregel ihm bei dieser Erkenntnis geholfen haben und was sie auch für Menschen »außerhalb der Mauern« heute an wichtigen Ideen bereithält, um ein gelingendes und glückliches Leben zu führen.
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Bodo Janssen  bei der Vorstellung seines neuen Buch, Kraftquelle Tradition – Benediktinische Lebenskunst für heute, auf der Buchmesse 2019, am Stand des Vier Türme Verlag. Im Kloster lernte der Hotelmanager Bodo Janssen bei einer Auszeit die Benediktsregel kennen, die ihm seither mit dem »Upstalsboom Weg« als Grundlage seines Führungsstils dient. Heilsames Klosterwissen für Nicht-Mönche, das die Benediktsregel als Grundlage eines menschenfreundlichen Miteinanders vorschlägt – nicht nur für Führungskräfte. <br />
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Nachdem Bodo Janssen die Führung der elterlichen Hotelbetriebe übernommen hatte, musste er eine schmerzliche Erfahrung machen. Bei einer Mitarbeiterumfrage kam ans Licht, dass sich ein Großteil seiner Angestellten einen anderen Chef wünschte. Bodo Janssen nahm eine Auszeit im Haus Benedikt in Würzburg, bei der er mit der benediktinischen Spiritualität in Berührung kam, die ihn seitdem prägte.<br />
In diesem Buch erzählt er von seinen Erfahrungen, die er im Kloster gemacht hat. Die Benediktsregel ist zu einem neuen Leitfaden für ihn geworden – nicht nur in der Art, Menschen zu führen, sondern vor allem im Umgang mit seinen Mitarbeitern. Sich auf Augenhöhe zu begegnen und damit gelingende Gemeinschaft, gelingendes Miteinander zu ermöglichen, ist heute sein höchstes Ziel. Hier zeigt er, welche Kernsätze aus der Benediktsregel ihm bei dieser Erkenntnis geholfen haben und was sie auch für Menschen »außerhalb der Mauern« heute an wichtigen Ideen bereithält, um ein gelingendes und glückliches Leben zu führen.